Wassererhof

Das Weingut

Der Wassererhof hat eine bis in das 14. Jahrhundert zurückreichende Geschichte

Das über Generationen gewachsene Wissen wird heute auf dem Wassererhof durch die vier Mock-Brüder gepflegt. Beflügelt von ihrer Leidenschaft für den Weinbau schaffen sie dort Weine mit Anspruch und Anmut, die Genießer überzeugen.

Der Name „Wasserer“ geht zurück auf das Jahr 1366, als die Herren von Lichtenstein den „Hof zu Wasser“ errichten ließen: Die nahe Quelle versprach Fruchtbarkeit und Wohlstand. Nach bewegten Jahrhunderten erwarb die Familie Mock 1996 die Hofstelle. Der Hof war damals längere Zeit nicht mehr bewirtschaftet worden und entsprechend heruntergekommen, das Haus mehr oder weniger Ruine. In hingebungsvoller Kleinarbeit, mit Respekt vor der historischen Bausubstanz sowie mit einem gehörigen Schuss Mut und Kreativität wurde der Wassererhof bis 2001 vorbildlich saniert. Federführend war die Terlaner Architektin Sylvia Hafner Polzhofer.

Heute treffen Sie beim Wasserer auf viele charmante und stilsichere Details wie die Holzpflasterung im Vorraum, ehrwürdige Natursteinmauern, schnörkellose Sitzmöbel, einen modernen Bauernofen und geschmackvolle Beleuchtungskörper. Alles stimmig, einladend und frei von rückwärtsgewandter Rustikalität. Ein echter Attraktionspunkt für Wein- und Architekturliebhaber, der die Lebensphilosophie der Familie Mock auf den Punkt bringt.

Hand in Hand mit der Natur arbeiten und leben

Christoph Mock ist der Kellermeister und die treibende Kraft des Weinguts Wassererhof. Seine Philosophie und sein Idealismus prägen Weinberg, Keller und Betrieb. Christoph begeistert sich für charakterstarke Weine, die das Besondere der eigenen Anbauflächen und ihrer Böden widerspiegeln. Wein zu machen ist für Christoph kein bloß technischer Prozess. Guter Wein ist für ihn das Produkt von nachhaltigem Handeln, natürlichem Kreislauf und ästhetischem Willen.
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